Praxis für
Naturheilverfahren
Schwabenstraße 20
D-88499 Riedlingen
Heilpraktiker |
Referent für Fachfortbildungen |
Sachbuchautor |
|
Riedlingen, den 14.11.2007 |
Auswertung einer Praxisstudie über
18 Jahre kombinierte Vitamin B17 Therapie
Dr. Philip E. Binzel, USA
Interessante Ergebnisse
zeigten die Auswertung der Daten von Patienten, die sich in den Jahren 1974 bis
1991 von Dr. Binzel mit seiner kombinierten Vitamin
B17 Therapie behandeln ließen.
Die Auswertungen geschahen
unter folgender Prämisse:
Von entscheidender
Bedeutung bei dieser Form der Behandlung ist, dass die Regulationsfähigkeit bei
den Patienten noch vorhanden sein muss. Ist diese durch die Erkrankung selbst
oder durch die vorangegangenen Behandlungen wie Chemotherapie, Bestrahlung
nicht mehr zu aktivieren, hat keine Form der Behandlung eine Chance.
Dr. Binzel:
"Zu viel Schaden ist bereits im Körper angerichtet worden. Bei einigen
dieser Fälle war es möglich, die Lebensqualität zu verbessern, es war jedoch
nicht möglich die Lebensspanne zu verlängern."
Primärtumoren: Da Dr. Binzel der Überzeugung ist, dass es mindestens sechs Monate
dauert, bis die Verteidigungsmechanismen des Körpers auf die kombinierte
Therapie ansprechen, hat er keine Patienten mit einem Primärtumor in der Studie
berücksichtigt, die innerhalb der ersten sechs Monate der Behandlung starben.
Ähnliches gilt auch für
die Patienten mit metastasierenden Tumoren Die Zeit bis zum Ansprechen der Verteidigungsmechanismen
bei diesen Patienten beträgt, so Dr. Binzel,
mindestens ein Jahr. Deshalb finden die Patienten keinen Eingang in die Studie,
die innerhalb des ersten Behandlungsjahres verstarben.
In die Studie fanden nur
die Patienten Eingang, die für mindestens zwei Jahre von Dr. Binzel weiter betreut wurden und die zu dieser Zeit noch
lebten.
Die Auswertung der
Statistik ergibt folgende Grafiken:
Es zeigt sich deutlich, dass
die kombinierte Vitamin B17 Therapie von Dr. Binzel
sehr gute Ergebnisse bei den Patienten zeigte, deren Regulationsfähigkeit noch
erhalten war. Die obigen Grafiken veranschaulichen dies eindrucksvoll. Die Todesursachen
der Patienten, die wegen anderer Ursachen verstarben, waren zum Beispiel
Schlaganfall, Unfälle und so weiter. Diese Todesursachen standen in keinem
Zusammenhang mit der Krebserkrankung.